Wie schon
geschrieben, kamen wir gestern im Weltwärtshaus an. Hier durfte ich auch schon
in mein Zimmer einziehen, in dem ich das nächste Jahr leben werde und ihr
werdet es kaum glauben, ich bin auch noch ziemlich fassungslos aber ich habe
hier tatsächlich
à
ein Hausmädchen (Mrs. Queen)à einen Gärtner (Mr. Austen) für den riesigen Garten mit eigenen Tomaten, Kartoffeln, Mangos, Erbsen und Bananen
à Wächter die 24 h das Haus bewachen
à eigenes Bad mit Toilette, Dusche und sogar Badewanne UND warmes Wasser!!!
à ein Doppelbett
à eine eigene Hinterhaustür zu meinem Zimmer
à freies WLAN
Zwar ist das
alles natürlich nicht so schön eingerichtet wie es in Deutschland wäre aber ich
glaube es ist trotzdem der wahre Luxus.
Heute Morgen
hatten wir dann unseren ersten Sprachunterricht bei Mr. Saili. Zwar muss alles
noch sehr ausgereift werden aber die Grundkonversation haben schon alle
ungefähr drauf :) (Moni, muli bwanji? Ndili bwino, kaya inu? Ndili bwino.
Zikomo)
Noch habe
ich von Lilongwe nicht allzu viel gesehen. Heute waren wir alle gemeinsam
Essen. Das populärste Essen ist hier eindeutig Nsima. Nsima besteht aus
Maismehl und Wasser und schmeckt ähnlich wie Grießbrei nur zusätzlich sehr nach
Wasser. Nsima wird grundsätzlich mit den Händen gegessen, was eigentlich ganz
witzig ist. Es gibt da auch eine Taktik, wie man das isst, so dass die Hände am
Ende nicht schmutzig sind, aber die haben wir alle noch nicht so ganz raus :D.
Tschüss, Goodbye, Salut oder TIONANA
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